Dr. med. Darius Alamouti und Team
Historischer Nordbahnhof
Ostring 15 | 44787 Bochum
Die Zeiten, in denen das verflixte siebte Jahr Liebesbeziehungen den Garaus macht, scheinen vorbei zu sein. Einer aktuellen Studie zur Folge trifft das durchschnittliche Beziehungsende bereits nach drei Jahren ein. Interessanter Weise macht dafür die Hälfte der Befragten soziale Netzwerke verantwortlich. In der Studie wurde allerdings nicht untersucht, wie hoch der Anteil der Tattooträger war, deren Beziehung auseinander gegangen ist. Dieses soll natürlich nicht heißen, dass ein Tattoo dafür verantwortlich gemacht werden kann, dass eine Beziehung bricht. Oder vielleicht doch? Dieses zum Beispiel wenn man den Namen des oder der Ex auf dem Rücken trägt und dieser Namen zu einem ständigen Begleiter wird. Dass man sich in einem solchen Fall wieder von seinem Tattoo trennen will, dürfte sicher verständlich sein. Dieses trifft natürlich auch auf viele andere Gründe zu. Allerdings ist eine Tattooentfernung bei weiten nicht so einfach, wie das Stechen eines solches.
Je nachdem um welches Motiv es sich handelt, werden beim Stechen eines Tattoos nahezu fünfzig verschiedene Farbstoffe verwendet. Diese werden dabei ca. vier Millimeter tief in die Dermis (Lederhaut) eingebracht, wo sie sich dann im Laufe der Zeit verkapseln. Genau dieses macht die Entfernung eines Tattoos so schwierig, denn die Kapseln müssen entweder aufgesprengt oder völlig vernichtet werden. Darüber hinaus reagiert kein Farbstoff wie der andere. So lassen sich zum Beispiel hellfarbige Pigmente nur sehr schwer entfernen und bei einer unprofessionellen Behandlung oft überhaupt nicht. Da sich die Pigmente darüber hinaus in der Dermis befinden tut man gut daran, die Tattoos durch einen erfahrenen Dermatologen entfernen zu lassen.
Sowohl für den Tattooträger selbst als auch für den Dermatologen stellen sich die Ziele einer Tattooentfernung wie folgt dar:
Zur Erreichung dieser Ziele bedarf es des Einsatzes modernster Hochleistungslaser. Nur Hochleistungslaser der neusten Generation sind in der Lage, Tattoos komplett, schnell und rückstandslos zu entfernen – ohne dabei das Gewebe zu schädigen! Eine herausragende Sonderstellung nimmt dabei der PicoPlus Laser ein, wie dieser bei einigen führenden Dermatologen, wie zum Beispiel in der Aesthetic & Skin Haranni-Clinic, Privatpraxis Dr. Alamouti, eingesetzt wird.
Eine erfolgreiche Methode der Tattooentfernung, die zugleich als gesundheitlich unbedenklich gilt, findet sich ausschließlich in einer Hautabschleifung (Dermabrasio), in einem chirurgischen Eingriff sowie in einer Laserbehandlung. Allerdings gilt eine Hautabschleifung unter Dermatologen als veraltet und wird kaum noch angeboten. Anders sieht es mit einem chirurgischen Eingriff aus. Da jedoch bei einem solchen das Tattoo herausgeschnitten wird und daher auch Narben verbleiben, eignet sich dieser nur für die Entfernung sehr kleiner Tattoos. Für größere Tattoos sowie für Tattoos, die sich an sichtbaren Stellen befinden, bietet sich somit nur eine Entfernung mittels Laser an. Völlig verzichten sollte man hingegen auf den Versuch, seine Tattoos durch Milchsäure oder mit Hilfe von Blitzlampen entfernen zu lassen. Beide Behandlungen können zu schweren Hautschäden führen. Dementsprechend wird ein Dermatologe diese Behandlungsmöglichkeiten niemals anbieten.
Bei der Entfernung einer Tätowierung mit Laser werden die verkapselten Farbpigmente zum Erhitzen gebracht und hierdurch aufgebrochen. Übrig bleiben dann winzige Partikel, die dann vom Körper abgebaut werden bzw. über das Lymphsystem auf natürlichem Weg abtransportiert werden. Allerdings reagieren alle Farben in unterschiedlicher Weise auf bestimmte Wellenfrequenzen. Infolge dessen ist das Absorbtionsverhalten des Laserlichtes, welches die Farbpigmente in kleinste Teilchen zersprengt, bei dunklen Farben besser als bei hellen Farben. Um aber dennoch auch helle Farben effektiv entfernen zu können, bedarf es spezieller Lasersysteme, die mit differenzierten Wellenlängen arbeiten. Über solche High tech Laser verfügen zumeist nur Dermatologen. Diese müssen dazu von besonders dafür geschulten Mitarbeitern bedient werden. Auch dieses ist ein wichtiger Grund, sich bei der Entfernung eines Tattoos einem Dermatologen anzuvertrauen. Nicht umsonst sieht ein Gesetzentwurf des zuständigen Ministeriums vor, dass künftig Tattooentfernung per Laser nur noch Fachärzten vorbehalten sein soll.
Profitieren auch Sie von unserem 8-Punkte Programm wenn es um die Entfernung Ihrer Tattoos geht:
Hinzu kommt eine Höchstmaß an fachärztlicher Kompetenz, für die sowohl Dr. med. Darius Alamouti, Facharzt für Dermatologie und Venerologie, als auch sein erfahrenes Ärzteteam steht. Dabei steht vor jeder Tattooentfernung ein ausführliches Beratungsgespräch, indem wir u. a. auch einen individuell auf Sie abgestimmten Behandlungsplan erstellen.
Dr. Darius Alamouti berät Sie gern.
Vereinbaren Sie noch heute einen Beratungstermin:
schriftlich | praxis@darius-alamouti.de |
telefonisch | 0234 - 911 76 80 |
persönlich | im Historischen Nordbahnhof Ostring 15 44787 Bochum |
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